PTL

Grundprinzipien beim Bau meiner Segmente





Die Gundlage

Zunächst werden die Sperrholzteile für meine Segmente/Module im Baumarkt zu geschnitten, so das sie einen Rahmen von (40/60/80)120cm x 40(60)cm mit 45mm höhe ergeben. Soll das Teil in die untere ebene, so ist eine Auflage für darüber liegende Ebenen zu berücksichtigen. Auf diesen Rahmen kommt entweder komplett .ein 4mm Abdeckplatte, oder ein 4mm Trassenbrett. Danach wird der Korkbahndamm und die Gleise aufgeklebt.

Der Aufbau Bei Teilen für den "Keller" sind wir hier eigendlich schon fertig.

Nun ergab es sich, das die Wendeschleife doch nicht immer "verdeckt" eingebaut wird. Also mußte eine Ansehnlichere Abdeckung her! Aber wie versteckt man den Höhensprung zwischen aktueller Gleisebene und Landschaftsebene? Also mußte ein Keil mit Tunnelportal her! Zunächst wurdem wieder passende "Rahmenteile" aus Sperrholz und Holzleisten gefertigt, das an der Modulkante auf dem Modul auf liegt, jedoch auf der anderen Seite auf der Oberebenenstütze aufliegt, und gleichzeitig wieder eine Auflage für die Landschaft zur verfügung stellt gefertigt und zusammen gebaut.
Dei Grundfläche Orientiert sich hierbei an der bereits vorhandenen Wendeschleife und den Standartmodulmäßen, so das sich 40cm x 40 cm ergeben..


Deutlich ist die Lücke für die bereits liegende Gleistrasse zu sehen. Die Sperrholzkanten werden später dunkelbraun gestrichen, und sind somit nicht mehr zu sehen. Da das Bild später erst entstand ist schon die Papierabdeckung von unten zu sehen.
An der Modulkante sind die Sperrholzplatten keilförmig zu schleifen, damit hier keine Übergangsstufe zu sehen ist.

Hier ist die Auflage für das Landschaftsteil zu sehen. Auf der Wendeschleife wurden noch zusätzliche Stützblöcke montiert, damit kein Kippmoment entstehen kann, wenn das Landschaftsteil aufliegt.
In diese Holzkunstruktion besteht aus :

  • 2 Sperrholzstücke 15cm x 40cm für die Seitenwangen (6mm Stark, da die Stützen für die obere Etage so gewählt wurden)
  • 2 Sperrholzstücke 17cm x 17cm für die Auflagen neben den Gleisen (4mm Stark)
  • 1 Sperrholzstreifen 10cm x 40cm für die Landschaftsauflage.
  • diverse Stücken einer Dachlatte, die in den Ecken zwischen den Sperrholzteilen zur Stabilisierung geschraubt werden.

  • 1. Stellprobe mit dem einem alten 80er Rahmen( noch von meinen ersten Modulversuchen ende der 90er Jahre, der jetzt doch noch mal verwertet werden kann).

    In dieHolzkonstruktion werden nun aus Wellpappe (alte Verpackungen) Spanten eingeklebt, die nach und nach mit alter Zeitung schichtweise bespannt werden.
    Das Tunnelportal ist in die Pappaufschüttuung eingeklebt. Ausserdem wird weiter mit alten Zeitungsstreifen der Landschaftsboden geformt.
    Die Abschlußlage besteht aus neutralem Papier (Küchenrolle, Toilettenpapier, Zellstofftaschentüchern oä,), das mit braun eingefärbten Leim aufgebracht wird. Hier kann man auch noch einige Oberflächenkorekturen mit geknülltem Material vornehmen.
    Nun wurde erst einmal begrünt. Es sollen noch Bäume gepflanzt werden, aber diese müssen erst noch gefertigt werden, also genug Zeit zum Durchtrocknen vor dem Weiterbauen. Hier sieht masn auch schon die Schottermatte unter den Übergangsgleisen.

    Hier ein erstes Probestellen mit der geplanten Stadt.

    Und hier eine Stellprobe mit einem anderen Modul. Das oben geschriebene Kanten braun streichen habe ich immer noch nicht gemacht. Auch imm Tunnel zeigt sich jetzt, das es gut währe noch einiges braun zu färben, und die Gleise mässen auch noch ein stück geschottert werden. Aber das kommt in kürze auch noch, dann kommen sicher auch noch ein paar Bilder mehr. Aber leider hat sich gezeigt, das lange D-Zugwagen nicht mehr in das aüssere Gleis kommen, da sie schon zu weit ausschwenken. Daher muß als nächstes das Tunnelportal noch einmal heraus getrent werden, und um ein paar cm nach vorn versetzt werden. Das bedeutet natürlich auch, das die Oberfläche üm das Tunnelportal neu gemacht werden muß! Ich hätte halt nicht nur mit kurzen Wagen testen sollen (aber war zu faul die Langen raus zu kramen, nun habe ich doppelte Arbeit!)
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